Am 01.09.2020 haben 24 motivierte Schulabgänger bei MARKGRAF ihre Ausbildung begonnen. Sie werden die nächsten Jahre in acht verschiedenen Berufen, wie z.B. Bauzeichner, Beton- und Stahlbetonbauer, Fachinformatiker, Industriekaufmann, Konstruktionsmechaniker, Land- und Baumaschinenmechatroniker, Rohrleitungsbauer oder Straßenbauer zu Fachkräften für morgen qualifiziert. Denn wir sind der festen Überzeugung, dass der Fachkräftemangel in der Baubranche nur mit gesteigerter Ausbildungsintensität als auch -qualität abgefedert werden kann. Besonders stolz sind wir deshalb darauf, zum Ausbildungsstart 2020 die „20er Marke“ geknackt zu haben. Es ist uns damit gelungen, wieder mehr Berufseinsteiger für die Baubranche und für MARKGRAF als Ausbildungsbetrieb zu begeistern.
Auch unser duales Studienangebot als Alternative zum klassischen Studium an der Uni oder FH erfreut sich bei den Fachabiturienten und Abiturienten großer Beliebtheit. So nehmen mit dem Wintersemester 2020/2021 sechs Schulabsolventen ihr Studium auf, das Theorie und Praxis verzahnt und sich als hervorragendes Modell für die Baubranche etabliert hat. Gleich in welchem Modell (Studium mit vertiefter Praxis oder ausbildungsintegrierend), es ist eine anspruchsvolle, für das Unternehmen jedoch auch teure Qualifizierungsform. Aus diesem Grund ist es auch unser Bestreben, hierfür aus der Vielzahl der Bewerber nur die Besten auszuwählen.
Flexibilität ohne Verzicht auf Bewährtes ist in Zeiten von Corona gefragt
Die Vorbereitungen für den Ausbildungsstart 2020 verliefen in diesem Jahr coronabedingt etwas anders. So konnte beispielsweise der bewährte Ausbildungsinformationsabend für die zukünftigen Azubis und deren Eltern nicht in gewohnter Form stattfinden. Diesen ausfallen zu lassen, war aber auch keine Option. So machte sich Ausbildungsbeauftragter Kevin Kaiser auf den Weg und traf sich mit allen Auszubildenden und deren Familien zu Hause oder an einem unserer Standorte. In den Gesprächen mit den Eltern und Azubis hatte er Gelegenheit, wertvolle Informationen rund um unser Unternehmen weiterzugeben und alle spezifischen Fragen zur Ausbildung zu beantworten. Gleichzeitig gelang es auf diese Weise den so wichtigen direkten Kontakt zwischen Eltern und Ausbildungsbetrieb zu festigen. Mit im Gepäck hatte er zudem für jeden Azubi einen „MARKGRAF Starterrucksack“, gut gefüllt mit Utensilien für die Berufsschule sowie einem Ausbildungsordner, der die wichtigsten Themen nochmals in schriftlicher Form beinhaltete. Auch die erste Ausbildungswoche musste in diesem Jahr in angepasstem Format stattfinden. Wir sind überzeugt, dass allen neuen MARKGRÄFLERN dennoch ein guter Start ins Berufsleben gelungen ist.